Philliper 4:6

Sorgt euch um nichts, sondern betet um alles. Sagt Gott, was ihr braucht, und dankt ihm.

Do not be anxious about anything, but in everything but prayer and petition, with thanksgiving present your request on God.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Überstanden ;)

Hallo liebe Blogleser,

Wenn ihr meinen letzten Post gelesen habt, wisst ihr ja, dass ich sehr aufgeregt war, meine ersten beiden Tage ganz allein mit den Kids zu meistern.
Aber da ihr das lest, wisst ihr schon mal das ich sie überlebt habe ;)

Es ist alles eigentlich richtig gut gelaufen, ich hab mir extra alles nochmal aufgeschrieben, damit ich auch ja nix vergess, wer mich kennt, der weiß, dass das gut war;)
Im großen und Ganzen hab ich auch nichts vergessen,aber erst mal fang ich von vorne an....

Morgens sind Aoife und Brian aufgestanden und haben sich fertig gemacht, da sie um halb acht das Haus verlassen haben um auf Arbeit zu gehen. Dann musste ich dafür sorgen, dass die Kids sich anziehen und ihnen mehr oder weniger gleichzeitig das Frühstück machen. Das hat zu meinem Erstaunen dann doch ganz gut geklappt, Sean und Lellie waren mir aber auch eine große Hilfe ;) Dann gings ab in die Schule. Juhu, das erste mal mit den Kindern fahren *bibberangst* naja, erst mal alle ins Auto gepackt und los gings. Die Kids durften mir dann noch ne Note im Autofahren geben, die Meinungen gingen dann doch sehr auseinander...
Als die drei Großen dann in der Schule waren, hatt ich Zeit mit Beth und n bisle Haushalt zu machen. Diese Familie ist wirklich das genau Gegenteil zu meiner vorherigen, was Ordnung und Sauberkeitssinn angeht. Daher habe ich hier ziemlich freie Hand und versuche ein bisschen Ordnung zu schaffen, das gefällt mir viel besser, als wenn es mir aufgedrückt wird, wie ich was zu machen habe.
Ich denke das mit Beth hat auch gut geklappt, sie hat sich bis jetzt noch nicht beschwert. Nach einer kurzen Lunchpause habe ich dann David von der Schule abgeholt und versucht mit ihm Hausaufgaben zu machen, aber da muss ma erst mal selber durchblicken!
Dann noch Sean und Lellie abgeholt, mit ein paar Komplikationen, aber auch ok. Und ab da hieß es dann Hausaufgaben, Snack und Dinner vorbereiten und schauen wo die Kinder sind und was die treiben. Das ist wie ein Bienenstock hier, es ist ein Kommen und Gehen. Nachbarskinder gehen ein und aus, Playdates gibts auch noch, ja.
Aber ich muss wirklich sagen, dass die Familie ganz lieb ist und ich mich hier wohl fühle.

Das wars mal von meiner Seite. Heute darf ich das Ganze etwas relaxter angehen. Ich meld mich wieder.

Grüßle,

Laura

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